Freitag, 11. Februar 2011



Die Geschichte des Valentinstags!!!!

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Christlicher Heiliger, römische Gottheit oder findiger Blumenhändler? Auf wen die heutigen Bräuche des Valentinstags tatsächlich zurückzuführen sind, ist unklar. Hier eine Kurzfassung der wichtigsten Fakten und Sagen.


Früher als Patron gegen die „fallende Krankheit“ Epilepsie angerufen, ist der Bischof Valentin von Terni heute vor allem als Schutzpatron der Liebenden bekannt.
Angeblich wurde der Bischof an einem 14. Februar im Zeitraum zwischen 268 und 270 n.Chr. auf Grund seines christlichen Glaubens hingerichtet, da er trotz Verbot des Kaisers Claudius II. verliebte Paare traute. Der Sage nach soll er dabei den frisch Vermählten Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt haben.
Wie viele der Valentinstraditionen wirklich auf den Bischof zurückzuführen sind, ist ungewiss. Relativ sicher ist jedoch, dass Valentin von Terni als Namensgeber für den heutigen Valentinstag fungierte.

Jahr für Jahr behaupten böse Zungen, der Valentinstag wäre eine reine Erfindung der Blumenindustrie. Dass diese Tradition jedoch bis in das antike Rom zurück reicht, wissen nur die wenigsten.
Zu Ehren der Göttin Juno, Schutzherrin über Ehe und Familie, wurden damals am 14. und 15. Februar im ganzen Land die Luperkalien gefeiert.
Während junge Frauen zu dieser Feierlichkeit ein Liebesorakel zur erfolgreichen Partnerwahl befragten, zogen junge Männer vorbereitete Lose mit den Namen lediger Frauen. Die so erwählten Paare zelebrierten anschließend eine sinnliche Zeremonie in Form inniger Liebesumarmungen, um damit die Urkraft der Schöpfung zu feiern.
Bereits verheiratete Männer beschenkten an diesem Datum ihre Ehefrauen und weibliche Familienmitglieder mit Blumen. So begründeten also schon die alten Römer die Tradition der noch heute beliebten Präsente zum Valentinstag.

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