Samstag, 13. Dezember 2014

Ein Weihnachtsgedicht ....





In der schönen Weinachtszeit spannt die Hose und das Kleid
und vom Putzen Backen Kochen sind die Nägel abgebrochen.

Manchmal tun die Knochen weh...wenn er rieselt-leis-der Schnee.

Von der Kneterei der Stollen sind die Hände angeschwollen und
vergeblich sucht nach Wegen nachts man-sie wo hinzulegen.

In der Umluft brutzelt Hase schon seit Tagen läuft die Nase
es ist wieder mal so weit Oh du schöne Weinachtszeit!

Bei dem Wörtchen "auserkoren" habe ich es mir geschworen
nächstes Jahr gibt`s keinen Braten und auch keine Weinachtskarten
keinen Wettlauf nach Geschenken und von wegen-groß verrenken-
ich werd vorher schon verreisen 

Nüsse schenke ich den Meisen-
Menschenskind geht`s mir dann gut unter meinem Sonnenhut.

Anstatt Oetker`s Zuckerguss schick ich allen einen Gruß bin ein
einz`ges Mal gescheit und pfeif auf die Weinachtszeit!

Nur noch dieses Jahr geht`s rund-10 gramm Hefe-Mehl-ein Pfund-
zwischendurch das bimmeln schon wieder mal das Telefon........
komm ich dann zurück gerannt sind die Plätzchen angebrannt-
wer hat bloß das Lied gemacht von der stillen heil`gen Nacht?

(von Renate Vera Wagner)


Ich wünsche allen einen wundervollen besinnlichen 4 Advent

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