23.042015
ProduktTest:
Philips Nasen- und Ohrentrimmer
Serie 5000 (NT5175/16)
In dem leeren Fach befand sich eine Batterie |
Nach dem öffnen der Packung kann man den Inhalt
herausziehen. In einer übersichtlichen
Plastikverpackungsschale sieht man
das Gerät mit dem gesamten Zubehör.
Zu Beginn des Tests habe ich den Aufsatz Shape benutzt.
Hierzu gibt es noch einen Aufsatz der auf den Shape gesteckt werden kann, um
einen Mindestabstand der Haarlänge zu gewährleisten. Ich empfand diesen Aufsatz
als störend und überflüssig, da die Schnittbreite von 21 mm zu gering ist, um
größere Haarmengen und Haaransätze zu schneiden.
Mit den Sharp ohne Aufsatz kann
man meiner Meinung nach nur die Koteletten gerade schneiden, oder etwas
ausdünnen. Benutzt man der Sharp um Haaransätze oder Augenbrauen nach
zuschneiden ist das Ergebnis nicht besonders gut.
Der Scherkopf schneidet nicht
gründlich, es bleiben Stoppeln und Haarreste übrig.
Leider halte ich die Steckaufsätze für überflüssig.
Leider halte ich die Steckaufsätze für überflüssig.
Als nächstes habe ich den Trim benutzt...
Zu Anfang war ich sehr skeptisch, den Trim im Ohr
und in der Nase zu benutzen, weil man nur die offene Schneidline sieht.
Dieses Vorurteil ist schnell von Tisch, wenn man den ersten Versuch gemacht hat.
Durch die Protec Tube-Technologie werden wirklich nur die Haare entfernt und
die Haut bekommt keinen Kratzer, wie man hier auf dem Bild sehen kann.
Im Gegensatz zum Sharp schneidet der Trim sehr
gründlich und sanft. Mit wenigen Bewegungen lassen sich sowohl Ohren als auch
die Nasen schnell und gründlich von den Haaren befreien.
Im Ganzen ist zum Gerät zu sagen, das es sehr handlich ist und
auf Grund seines Batteriebetriebs immer bereit .Für die Haarentfernung von
Ohren und Nase ist er optimal geeignet.
Den Sharp würde ich nur zu Not auf
Reisen zum Nachschneiden der Konturen benutzen.
Herzlichen Dank für diesen Produkttest
Roger&Marga
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