Sonntag, 29. Juli 2012

***Urlaubsfeeling***

Sonntag den 29.07.2012

Auch bei uns gibt es schöne Plätze zum erholen und lecker essen!

Steinrodsee bei Gräfenhausen

Nun gibts lecker Fisch....

Steinrodsee



Hunger!!!!

Fütterung der Karpfen, dort konnte man Fischfutter ziehen, das war echt super
Solch grosse Karpfen schwammen im See


 Blick auf den See

 

Kabeljau

Huch- jetzt hab ich doch vergessen erst ein Bild zu machen....
aber es war soooo lecker und ich hatte einen rießengroßen Appetit auf Fisch!

Damit der See nicht total verkalkt und abstirbt wird er mit einer Sauertoffwasserpumpe mit Sauerstoff  angreichert

Das war bestimmt nicht das erste und letzte mal, das ichdort war...!










**Der ewig lange weg zum Hotelzimmer ***

Der Marathon beginnt...

vom Hoteleingang im Haupthaus hinaus zum  Zimmer


strammen Schritts beginne ich die sportliche Aktivität


Halbzeit Eingang zum ersten Haus des Hotels


weiter auf dem Weg zum zweiten Haus


Der Eingang zum  zweiten Haus


mit dem Lift in den 3. Stock


durch den langen Flur zum Zimmer


Hinderniss weitere Flurtür


angekommen am Zimmer,
jetzt fehlt noch das wir den Schlüssel vergessen haben


Aber den Schlüssel an der Rezeption gebe ich nie ab, ha das wäre was...den ganzen langen Weg wieder zurück, nur mit Sportschuh und Walking Stöcken!!!!
Und nun folgt der letzte Teil....

Samstag, 28. Juli 2012

***Der elend lange Weg zum Futtertrog***

Sonntag den 15.07.2012

Durch den Eingang am Haupthaus (nach dem Marathon)
am Empfang vorbei...


durch drei Hotelhallen


den Hinweisschildern nach...


meiner Empfehlung nach...


durch den langen Flur


an Sitzgelegenheiten um
erschöpften Läufern eine Pause zu bieten


zum Lift in die 3. Etage


oh Wunder durch einen weiteren Flur,
am Ende des Ganges ins Restaurant


Platzwahl morgens....


Ich erschöpft beim ersten Kaffee


-und mein begeisterter Freund


Eine nicht endende Odyssee


Einen tollen Abschluss gönnten wir uns dann später noch in einem sehr bekannten Cafe mit köstlichen CafeCreationen.

Danach gab es  dann noch ein köstliches Mahl im Ratskeller!




Was ein Gedicht....

Essen und Trinken gehören zu den drei schönsten Dingen im Leben.

**Der Dom zu Bamberg Teil 3**

Die Geschichte

Der Domberg ist der berühmteste der sieben Hügel Bambergs und auch der am längsten bewohnte Teil der Stadt, denn bereits vor 3000 Jahren befand sich auf dem Berg eine Siedlung der Bronzezeit.
Mindestens seit 600 n. Chr. war der Domberg durchgehend besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung Bambergs aus dem Jahr 902 bezog sich auf das „Castrum Babenberch“ auf dem späteren Domberg. Von diesem Babenberch hat die Stadt ihren Namen und leitet sich auch die Dynastie der Babenberger her.


Keiner, der Bamberg vor allem aufgrund seines historischen Mehrwerts besucht, wird über Kurz oder Lang daran vorbei kommen, auch den Bamberger Dom St. Peter und St. Georg, wie er offiziell heißt, zu besichtigen. Kein Wunder, ist er auch das herausstechende Gebäude der Bamberger Altstadt, die seit 1993 ja von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Doch wie kam es zu diesem eindrucksvollen Gebäude? Der Grundstein wurde bereits im Jahre 1004 vom späteren Kaiser und dem Begründer des Erzbistums Bamberg, Heinrich II., gelegt. Bereits acht Jahre später, was für die damalige Zeit eine äußerst rasante Bauweise bedeutete, war der Dom fertig. Umso dramatischer war es, dass sowohl 1081 wie auch 1185 Großbrände den eindrucksvollen Bau heimsuchten, was jeweils mit aufwändigen Wieder- und Neuaufbauten einherging. So geschah es, dass vom allerersten Dom, dem Heinrichsdom, heute nur noch die beiden „Domkröten“ an der Gnaden- beziehungsweise Marienpforte geblieben sind.
Der zweite Dom, der Eckbertdom, wurde schließlich nach dem Dreißigjährigen Krieg stilistisch an das Barock angepasst, bevor er im 19. Jahrhundert wieder „stilbereinigt“ wurde, also alle barocken Elemente entfernt und erneut gegen romantische ausgetauscht wurden.
So wurde der Dom zu einer Art Aushängeschild der verschiedensten Stile des Mittelalters, es mischen sich wuchtige Steinmassen der Romanik mit dem typischen Turmbaustil der Gotik und den nie ganz ausgemerzten Überbleibsel des Barock.
Weiterhin besticht der Dom durch die Tatsache, dass sich in ihm das einzige Papstgrab nördlich der Alpen befindet. Leider ist jedoch der aus feinem Marmor bestehende und Papst Clemens II. beherbergende Sarkophag nicht öffentlich zugänglich. Vor ihm steht die Kathedra, der reich verzierte Bischofsstuhl, auf dem nur der rechtmäßig geweihte Bischof Platz nehmen darf. Immerhin, das Kaisergrab, vom bedeutenden mittelalterlichen Bildhauer Tilman Riemenschneider geschaffen, ist auch heute noch zu besichtigen. Genauso wie die mannigfaltigen Altäre, bei deren Anzahl man nur erahnen kann, wie groß der Bamberger Dom sein muss.
Er überragt alles - Foto: © Rainer Giel / PIXELIO
Er überragt alles - Foto: © Rainer Giel / PIXELIO
Da gibt es den Volksaltar, den Kirchgattendorfer Altar, den Riemenschneider-Altar, den Veit-Stoß-Altar sowie den Mühlhausener Altar. Jeder mit einer eigenen, überaus interessanten Geschichte, genauso wie die zehn Glocken des Domgeläuts, zu denen sogar die sogenannte „Kunigundenruhsage“ existiert, nach der sich Heinrich und seine Frau Kunigunde darüber stritten, welche der von ihnen gestifteten Glocken wohl schöner klinge. Da sie sich nicht einigen wollten, schleuderte Kunigunde ihren Ring auf den Dom, mit der Aussage, würde er ihre Glocke treffen, sei bewiesen, dass ihre schöner klänge. Laut der Sage schaffte sie es sogar, mit dem Ring ein Loch in ihre Glocke zu werfen, das tatsächlich heute noch sichtbar ist.
Diese einigen wenigen Anrisse der Vielfalt des Bamberger Doms sind natürlich nur ein Bruchteil des großen Ganzen an Geschichte und Kultur, was man tatsächlich vorfindet. Optimal erkundet man den Dom bei einer Führung, bei der einem weiteres Wissenswertes rund um den ganzen Bamberger Stolz berichtet wird. Und umso schöner ist gleich der „Aha-Effekt“, wenn man selbstsicher bei einigen Punkten denkt, „ja, das wusste ich bereits“.


Das Hauptportal des Doms

Die Geschichte des Doms und des Schloss

 
Ein Seitenaltar im DOM


Moderne Kunst im Dom


Ein Bilderaltar


Der Marienaltar


... mit den Gedenkkerzen...


für die Familie meines Freunds...


und für meine Familie


einer der Hauptaltäre


der zeite Hauptaltar
(hier wurde gerade Musik geprobt)


Auf dem Rückweg zum Auto am alten Rathaus


Zurück nach Bad Kissingen


... über den Main


... durch den Schwarzbergtunnel


Die Abfahrt von der Autobahn


zurück über die Landstraße


angekommen am Hotel